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Deutsches Ärzteblatt - AktuellesSPD-Politikerin Baradari sichert Aufhebung der hausärztlichen Budgets zuFri, 20 May 2022 17:14:00 +0200
Global Fonds: Deutschland erhöht Beitrag Fri, 20 May 2022 17:05:00 +0200
Krankenhäuser: Mangelnde Interoperabilität bremst Digitalisierung Fri, 20 May 2022 17:00:00 +0200
GKV: Finanzlage stabilisieren, aber auch Versorgung voranbringen Fri, 20 May 2022 16:06:00 +0200
G7-Gesundheitsminister beschließen Pandemiepakt Fri, 20 May 2022 16:03:00 +0200
Fleischkonsum für Lauterbach „unvernünftig“ Fri, 20 May 2022 12:45:00 +0200
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BundesärztekammerNordrhein: Ãrztekammer Nordrhein fordert SuizidpräventionsgesetzTue, 17 May 2022 08:45:00 +0200 Düsseldorf - Die Ãrztekammer Nordrhein fordert den Deutschen Bundestag auf, ein Suizidpräventionsgesetz auf den Weg zu bringen, das die Suizidprävention, die Angehörigenbegleitung, die Suizidforschung sowie das Nationale Suizidpräventionsprogramm in Deutschland nachhaltig stärkt. In Deutschland nehmen sich jedes Jahr mehr als 9.000 Menschen das Leben. Die Zahl der Suizidversuche liegt geschätzt zehnmal so hoch. Der überwiegende Teil der Suizide findet im Kontext psychischer Erkrankungen statt. Erfahrungswerte aus anderen Ländern deuten darauf hin, dass mit dem Angebot der Suizidassistenz die Suizidrate noch einmal deutlich steigt.  âAllein die Tatsache, dass es so viele Suizidwünsche gibt, muss als gesellschaftlicher Auftrag verstanden werden, die Suizidprävention zu stärkenâ, sagte Rudolf Henke, Präsident der Ãrztekammer Nordrhein am Dienstag, 17. Mai in Düsseldorf. âDoch wir Ãrztinnen und Ãrzte nehmen mit Sorge wahr, dass die aktuellen Debatten mehr davon geprägt werden, wie selbstbestimmtes Sterben ermöglicht werden kann, als davon, wie man Menschen in Krankheit, Einsamkeit und Verzweiflung helfen kann, neue Lebensperspektiven zu finden. Wir müssen uns dringend überlegen, wie wir durch verbesserte Lebensbedingungen etwa durch Armutsbekämpfung, gute Pflege im Alter, bei Krankheit und Behinderung sowie durch ein verlässliches psychosoziales Hilfesystem einen Anstieg der Suizidwünsche vermeiden könnenâ, sagte Henke. âNur mit einem guten Schutzkonzept können wir verhindern, dass ein gesellschaftliches Klima entsteht, in dem sich schwerkranke, pflegebedürftige oder behinderte Menschen zur Selbsttötung gedrängt fühlen, um niemanden eine Last zu sein.â âÃrztinnen und Ãrzteâ, erklärte der Kammerpräsident, âmöchten nicht erleben, dass flächendeckend staatlich gut ausfinanzierte Beratungsstellen entstehen, in denen sich Menschen in Not über Fragen der Suizidhilfe beraten lassen können und gleichzeitig Gelder für aufsuchende Hilfen, psychosoziale Beratungsstellen, Hotlines für Betroffene und Angehörige sowie für ausreichende psychotherapeutische und psychiatrische Einrichtungen fehlen, die solche Notlagen im Vorfeld verhindern könnten.â Die Ãrztekammer Nordrhein hat schon auf ihrer Kammerversammlung am 13. März 2021 in einem Beschluss weitreichende Forderungen für die Ausgestaltung eines Suizidpräventionsgesetzes formuliert. Dazu gehörte unter anderem auch die Forderung, durch geeignete Informations- und Aufklärungsangebote ein gesellschaftliches Klima zu fördern, in dem suizidale Menschen über ihre Situation sprechen und Hilfe in Anspruch nehmen können. Auch soll der Gesetzgeber Werbung für Suizid oder Suizidbeihilfe nach Auffassung der Ãrzteschaft konsequent verbieten. www.aekno.de BÃK-Präsident Reinhardt fordert Alkohol-Werbeverbot Mon, 16 May 2022 15:00:00 +0200 Berlin â âWeniger ist besser. Das gilt auch und gerade beim Thema Alkohol. Der Alkoholkonsum fordert Jahr für Jahr rund 74.000 Todesopfer allein in Deutschland. Die politischen Entscheidungsträger dürfen diese traurige Tatsache nicht länger ignorieren. Sie müssen endlich wirksame MaÃnahmen ergreifen, um den Alkoholkonsum zu senken. Wir brauchen ein Werbeverbot für alkoholhaltige Getränke.â Das fordert Dr. Klaus Reinhardt, Präsident der Bundesärztekammer, anlässlich der diesjährigen âAktionswoche Alkoholâ.   Obwohl der Alkoholkonsum in den letzten Jahren leicht zurückgegangen ist, gilt Deutschland nach wie vor als Hochkonsumland. Im Durchschnitt trinkt jeder erwachsene Deutsche 10,2 Liter Reinalkohol jährlich. Das liegt deutlich über dem weltweiten Durchschnittswert von 5,8 Litern reinem Alkohol pro Kopf und Jahr. âAlkohol ist in unserer Gesellschaft allgegenwärtig, aber seine Schattenseiten werden leicht vergessen oder verdrängt. Alkoholkonsum ist immer riskantâ, warnt BÃK-Präsident Reinhardt. Wer bei sich selbst einen problematischen Umgang mit Alkohol vermute, solle sich umgehend an einen Arzt oder eine Ãrztin seines Vertrauens wenden. âIn vielen Fällen kann mit ärztlicher Hilfe bereits ein deutlicher Rückgang des Konsums erreicht werdenâ, so Reinhardt. Die Aktionswoche Alkohol findet in Deutschland alle zwei Jahre statt. In diesem Jahr organisieren die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen und das Blaue Kreuz Deutschland die Aktionswoche, die dieses Mal unter dem Motto âAlkohol? Weniger ist besserâ den Schwerpunkt auf die Sucht-Selbsthilfe legt. Weitere Informationen unter www.aktionswoche-alkohol.de. Podcast-Folge von Sprechende Medizin Curricula für Prüfer aktualisiert Fri, 13 May 2022 14:08:23 +0200 Berlin, 13.05.2022 â Die Bundesärztekammer und der Arbeitskreis Medizinischer Ethik-Kommissionen in der Bundesrepublik Deutschland e. V. (AKEK) haben die curricularen Fortbildungen für den Grundlagen-, Aufbau- und Auffrischungskurs aktualisiert. Ziel war es, die umfangreich novellierten europarechtlichen Vorgaben und ihre nationalen Durchführungsvorschriften abzubilden. So hat sich im Kontext der seit dem 26. Mai 2021 geltenden EU-Verordnung über Medizinprodukte sowie der seit dem 31. Januar 2022 geltenden EU-Verordnung über klinische Prüfungen mit Humanarzneimitteln Anpassungsbedarf ergeben. Darüber hinaus findet ab dem 26. Mai 2022 die EU-Verordnung über In-vitro-Diagnostika erstmals Anwendung. Neben der Aktualisierung der regulatorischen Vorgaben und Verweise wird nun in den curricularen Fortbildungen für eine bessere Ãbersichtlichkeit und zur Vermeidung von Unsicherheiten nur noch die aktuell geltende Rechtslage dargestellt. Zudem werden - im Ergebnis der in der Pandemie gesammelten Erfahrungen - die Hinweise zur Kursgestaltung im Hinblick auf die Möglichkeit zur Durchführung der FortbildungsmaÃnahmen in virtueller Präsenz aktualisiert. Um Praxiserfahrungen und weitere fachliche Einschätzungen aus den Fach- und Verkehrskreisen frühzeitig einzubeziehen, wurde im Frühjahr 2022 im Sinne eines transparenteren Arbeitens sowie einer frühzeitigen Information der Fachkreise erstmals eine vierwöchige öffentliche Konsultation durchgeführt. Im Ergebnis dieser Konsultation wurden die konstruktiven Rückmeldungen bei den weiteren Beratungen zur Aktualisierung der curricularen Fortbildungen für den Grundlagen-, Aufbau- und Auffrischungskurs berücksichtigt. Hintergrund für die Ausarbeitung der curricularen Fortbildungen: Gemäà der EU-Verordnung über klinische Prüfungen mit Humanarzneimitteln, der EU-Verordnung über Medizinprodukte und der EU-Verordnung über In-vitro-Diagnostika müssen die Prüferinnen, Prüfer und weiteren Mitglieder eines Prüfungsteams in klinischen Prüfungen und Leistungsstudien entsprechend qualifiziert sein. Die Ethik-Kommissionen beurteilen die dazu im Rahmen der Antragstellung eingereichten Unterlagen. Zur weiteren Konkretisierung der erforderlichen Qualifikation und als möglicher Anhaltspunkt für die Anerkennung einzelner FortbildungsmaÃnahmen durch die Ethik-Kommissionen erarbeiten die Bundesärztekammer und der Arbeitskreis Medizinischer Ethik-Kommissionen in der Bundesrepublik Deutschland e. V. gemeinsam die Curricula. Curricula für Prüfer ZEKO legt aktuelle Orientierungshilfe für die ärztliche Praxis vor (Medical futility) Fri, 13 May 2022 11:32:20 +0200 Berlin, 13.05.2022 â Angesichts der groÃen therapeutischen Bandbreite müssen Ãrztinnen und Ãrzte zunehmend Entscheidungen treffen, ob und wann sie auf den Einsatz von bestimmten medizinischen MaÃnahmen verzichten dürfen oder sogar sollten. Auch müssen sie entscheiden, in welchen Fällen diese Ãberlegungen in das Gespräch mit ihren Patientinnen und Patienten eingebracht werden sollten. Um ihnen für solche Situationen eine Orientierung zu geben, hat die Zentrale Ethikkommission bei der Bundesärztekammer (ZEKO) die Stellungnahme âÃrztliche Verantwortung an den Grenzen der Sinnhaftigkeit medizinischer MaÃnahmen. Zum Umgang mit âFutilityââ erarbeitet. âDie ZEKO möchte eine Orientierungshilfe für solche Situationen vorlegen, in denen sich die Frage nach der Sinnlosigkeit medizinischer MaÃnahmen stellt, und insbesondere die dann entstehenden ärztlichen Aufgaben im gemeinsamen Entscheidungsprozess mit ihren Patientinnen und Patienten aufzeigenâ erläutert der ZEKO-Vorsitzende Prof. Dr. jur. Jochen Taupitz. In der Stellungnahme werden zudem die ethischen und rechtlichen Aspekte dieser Situationen herausgearbeitet und Hinweise für ärztliches Handeln in typischen Konfliktsituationen gegeben. âDie ZEKO möchte mit der Stellungnahme Ãrztinnen und Ãrzte auch für die verschiedenen Konstellationen von âFutilityâ sensibilisierenâ, so Taupitz. âWas ist im medizinischen Kontext unter Sinnlosigkeit (âMedical Futilityâ oder kurz: âFutilityâ) zu verstehen und wann ist eine medizinische MaÃnahme sinnlos (âfutileâ)? Dies ist trotz einer jahrzehntelangen Diskussion über âFutilityâ weiterhin unklar und kontrovers und war der Anlass für das Aufgreifen des Themasâ, erklärt Dr. phil. Julia Inthorn, Federführende der zuständigen Arbeitsgruppe der ZEKO. âEine Antwort auf die Frage nach âFutilityâ in der Medizin berührt verschiedene Aspekte und ist daher sehr komplexâ, betont Prof. Dr. jur. Dr. h. c. Volker Lipp, zweiter Federführender der Arbeitsgruppe. Bei näherer Betrachtung werde die Antwort sehr schwierig und die Diskussion darüber sei deshalb noch lange nicht zu Ende. Hier wolle die ZEKO nicht zuletzt der ärztlichen Praxis Orientierung bieten. Die ZEKO empfiehlt, die ärztliche Abwägung einschlieÃlich der Einschätzung der Erfolgswahrscheinlichkeit einer individuellen therapeutischen Strategie im Gespräch mit den Patientinnen und Patienten transparent und verständlich zu erläutern. Nur, wenn kein begründeter Zweifel darüber bestehe, dass eine therapeutische Strategie unwirksam oder sogar kontraindiziert sei oder ein sehr ungünstiges Nutzen-Schaden-Verhältnis aufweise, müsse dies nur auf Nachfrage erläutert werden. Stellungnahme âÃrztliche Verantwortung an den Grenzen der Sinnhaftigkeit medizinischer MaÃnahmen. Zum Umgang mit âFutilityââ Niedersachsen: âWir brauchen auf alkoholhaltigen Getränken eine explizite Warnung vor den gesundheitlichen Gefahrenâ Fri, 13 May 2022 08:54:00 +0200 Hannover - Der Alkoholkonsum ist während der Corona-Pandemie gestiegen. Dies belegen verschiedene internationale Studien. Auch in Niedersachsen kam es zu mehr tödlichen Verkehrsunfällen und die Fahrten unter dem Einfluss von Alkohol und anderen Suchtmitteln nahmen zu. Mehr ärztliche Behandlungen, die auf Alkoholkonsum zurückgehen, verzeichneten ferner die Krankenkassen. âAngesichts der schier nicht enden wollenden Pandemie, müssen wir dieser Entwicklung wirksame MaÃnahmen entgegensetzenâ, fordert Dr. med. Martina Wenker, Präsidentin der Ãrztekammer Niedersachsen. Zum Auftakt der bundesweiten Aktionswoche Alkohol vom 14. bis 22. Mai 2022, ausgerufen von der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen e.V. (DHS), macht die Fachärztin für Innere Medizin auf die gesundheitlichen Gefahren durch regelmäÃigen Alkoholkonsum aufmerksam: âAktuelle Studien haben erneut gezeigt, dass bereits ein bis zwei Gläser Wein täglich zu bleibenden Schäden führenâ, so Wenker. Deshalb regt die Präsidentin der Ãrztekammer Niedersachsen (ÃKN) an, auf Alkoholprodukten â ähnlich wie bei Tabakerzeugnissen â auf das gesundheitsschädigende Potenzial dieser Getränke hinzuweisen: âSolange Alkohol von den Menschen in erster Linie mit Geselligkeit, Feierstimmung und guter Laune in Verbindung gebracht wirdâ, sagt Wenker, werde sich am Konsumverhalten der Bevölkerung nichts ändern. Die ÃKN wird im Rahmen der Aktionswoche Alkohol auÃerdem am kommenden Montag, 16. Mai 2022, einen Live-Talk zum Thema Sucht-Selbsthilfe senden. Kommunikationschef Thomas Spieker wird um 17.30 Uhr im ÃKN-Studio aus Hannover Jenny Lehnert-Ott, Suchttherapeutin und Leitung der Abteilung Prävention der Fachstelle Sucht und Suchtprävention prisma gGmbH, und Dr. med. Frank Fischer, Leiter der Sucht- und Traumatherapiestation âTeen Spirit Islandâ des Kinder- und Jugendkrankenhauses AUF DER BULT, begrüÃen. www.aekn.de Hessen: Landesärztekammer Hessen: Alkoholprävention durch Aufklärung Fri, 13 May 2022 08:48:00 +0200 Frankfurt - Anlässlich der bundesweiten Aktionswoche Alkohol 2022 blickt die Landesärztekammer Hessen auf 15 Jahre Präventionsbemühungen zurück: Im Sommer 2007 gestartet, sind im Rahmen des Projekts âHackedicht â Besser gehtâs dir ohne!â bisher mehr als 360 Aktionen mit über 9500 Schülerinnen und Schülern an hessischen Schulen veranstaltet worden. In einer Telefonsprechstunde für die Presse am 16. Mai von 13:00 bis 14:30 Uhr beantwortet Dr. med. Siegmund Drexler, Drogen- und Suchtbeauftragter der Landesärztekammer Hessen, unter Tel. 069 97672 777 Fragen zur Suchtprävention. Mit rund 1,6 Millionen abhängigen Bürgerinnen und Bürgern ist Alkoholabhängigkeit noch immer ein ernstzunehmendes Problem. Kinder und Jugendliche sind beim ersten Alkoholkonsum durchschnittlich 13 Jahre alt und erleben ihren ersten Rausch mit 14 Jahren. Zwar ist die Zahl der wegen exzessivem Alkoholkonsum behandelten Kinder und Jugendlichen zwischen 10 und 15 Jahren 2020 im Vergleich zum Vorjahr um rund 30 Prozent zurückgegangen, wie eine Studie der DAK-Gesundheit zeigt. Doch raten Experten und Expertinnen zu einer vorsichtigen Interpretation der Ergebnisse. Der Rückgang der Zahlen könne unter anderem darauf zurückzuführen sein, dass es in der Corona-Pandemie weniger Gelegenheiten zum gemeinsamen Alkoholkonsum gegeben habe. âWichtig ist, mit den Präventionsbemühungen nicht nachzulassen und Kinder und Jugendliche weiterhin über die Risiken des Alkoholkonsums aufzuklärenâ, betont der hessische Ãrztekammerpräsident Dr. med. Edgar Pinkowski. âDas Aufklärungsprojekt der Landesärztekammer âHackedicht â Besser gehtâs dir ohneâ leistet einen ärztlichen Beitrag zur Alkoholprävention bei Jugendlichen. Dabei stehen Information und Austausch mit den Jugendlichen ohne erhobenen Zeigefinger im Vordergrund.â  Im Rahmen des Projektes vermittelt die Landesärztekammer Ãrztinnen und Ãrzte, die in Abstimmung mit den Fach- und Beratungslehrern im Unterricht, bei Projekttagen, auf Informationsveranstaltungen und auf Elternabenden über Alkohol und seine Folgen aufklären. Sie diskutieren mit den Schülern, beantworten ihre Fragen und weisen auf Hilfsangebote hin. Ergänzt werden die Informationsveranstaltungen durch anschauliche Ãbungen.  Mit dem Einsatz von Rauschbrillen wird in unterschiedlichen und an die Altersstufen angepassten Szenarien die eingeschränkte Sehfähigkeit unter Alkoholeinfluss demonstriert. AuÃerdem stellt die Landesärztekammer, neben einem Informationsflyer und Fragebögen für Jugendliche, Materialien sowie einen Mustervortrag für die beteiligten Ãrztinnen und Ãrzte zur Verfügung. Wie die Evaluierung zeigt, stoÃen die Veranstaltungen bei Schülern und Schülerinnen durchweg auf positive Resonanz. Das bestätigen auch teilnehmende Lehrerinnen und Lehrer: Man habe den Eindruck, dass die Aufklärungsaktion in den Klassen einen nachhaltigen Eindruck hinterlasse.  âDie Vernetzung aller Beteiligten ist langfristiges Ziel des Projektsâ, erklärt Pinkowski. âUm Jugendliche vor den Gefahren des Alkohols zu schützen, ist die Zusammenarbeit von Ãrzten, Lehrern, Eltern und Fachstellen unerlässlich.â Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Landesärztekammer Hessen: https://www.laekh.de/presse/aktionen-projekte/hackedicht-alkoholpraevention www.laekh.de |
